Die Einstellung Borgitekten gegenüber den Behinderten.
Die Borgitektin spricht mit ihrer Schwester:
Die Borgitektin spricht mit ihrer Schwester:
Diashow fängt in Kürze an:
Claude Touzet: Zumindest für mich ist es ganz unmöglich, welches Wissen Ich vermisse wissen.
At least for me, it is quite impossible to know what knowledge I am missing.
http://www.touzet.org/Claude/Web-Fac-Claude/
At least for me, it is quite impossible to know what knowledge I am missing.
http://www.touzet.org/Claude/Web-Fac-Claude/
ein kurzer Einleitungstext: Januar 2018
Die Gewerbefläche Tür nach links. Hmmm... hätte es so schwer sein, die Tür an der rechten Seite barrierefrei einzubauen? NA KLAR: Genau....dann konnte man nicht Hektare von Flachglas zusammen stellen.
Der Grund kann nicht der Denkmalstatus des Gebäudes sein....außerdem hätte man nicht den grauen Stahlrahm verwenden können. Nein, der Grund ist:
Borgitekten müssen immer den anderen Borgitekten beweisen, dass sie treue Mitglieder des Borgitekturkollektives sind, sogar wenn sie auf alte Gebäude arbeiten.
Man kann bei jedem Sanierungs- und Renovierungsprojekt immer den "Mitglieder Beweis" finden. Es gibt einfach kein reines Renovierungsprojekt. Dieses Thema wird in einem anderen Essay erörtert.
Und der Beweis oben schließt etliche Elemente der Borgitektur Klischee-Kiste ein. Das Thema wird auch in einem zukünftigen Essay besprochen und erläutert.
Man wird entdecken, dass es beim Borgitekturkollektiv absolut kein originales Bauelement mehr gibt. Jedes Element gehört dem deutschlandweit Tempel des Kultes der Hässlichkeit, das am 1. April 1919 begründet wurde.
Jedes Borgitektur-Element ist ein spiritueller invertierter Talisman zum Zweck der Ziele des Borgitekturkollektives.
Januar 2019
weitere werden folgen....
Die Gewerbefläche Tür nach links. Hmmm... hätte es so schwer sein, die Tür an der rechten Seite barrierefrei einzubauen? NA KLAR: Genau....dann konnte man nicht Hektare von Flachglas zusammen stellen.
Der Grund kann nicht der Denkmalstatus des Gebäudes sein....außerdem hätte man nicht den grauen Stahlrahm verwenden können. Nein, der Grund ist:
Borgitekten müssen immer den anderen Borgitekten beweisen, dass sie treue Mitglieder des Borgitekturkollektives sind, sogar wenn sie auf alte Gebäude arbeiten.
Man kann bei jedem Sanierungs- und Renovierungsprojekt immer den "Mitglieder Beweis" finden. Es gibt einfach kein reines Renovierungsprojekt. Dieses Thema wird in einem anderen Essay erörtert.
Und der Beweis oben schließt etliche Elemente der Borgitektur Klischee-Kiste ein. Das Thema wird auch in einem zukünftigen Essay besprochen und erläutert.
Man wird entdecken, dass es beim Borgitekturkollektiv absolut kein originales Bauelement mehr gibt. Jedes Element gehört dem deutschlandweit Tempel des Kultes der Hässlichkeit, das am 1. April 1919 begründet wurde.
Jedes Borgitektur-Element ist ein spiritueller invertierter Talisman zum Zweck der Ziele des Borgitekturkollektives.
Januar 2019
weitere werden folgen....
Gesamter Ausschnitt:
Mitteldeutsche Zeitung:
Beim Neubau des Steintor-Campus der Uni spart das Land kräftig - und zwar an der Barrierefreiheit. "Da haben wir große Probleme, vor allem in den Neubauten", sagt die Behindertenvertreterin der Martin-Luther-Universität Monika Lücke.
vollständige Artikel:
http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/halle-behinderte-bleiben-aussen-vor,20640778,17094558.html
Ausschnitte
Gemeinsam mit Renate Federle, der Vorsitzenden des Uni-Personalrates, hat sie sich über Monate in Baupläne, Bauordnungen und Gesetze eingearbeitet, und nun erheben die beiden gravierende Vorwürfe. "Das Land verstößt gegen seine eigenen Gesetze", sagt Federle.
Gemeint ist unter anderem das Behindertengleichstellungsgesetz, in dem für Neubauten die allgemein anerkannten technischen Normen der Barrierefreiheit vorgeschrieben sind. Doch das Land hat die einschlägige DIN-Norm von 2010 noch nicht eingeführt. "Aber selbst gegen die gültige Bauordnung des Landes wird verstoßen, denn auch dort steht die Barrierefreiheit drin", sagt Lücke.
Konkret bemängelt sie, dass im großen Bibliotheksneubau ein ursprünglich für den Besucherverkehr eingeplanter Fahrstuhl gestrichen wurde. Jetzt wird nur der Schacht gebaut. Außerdem sind Flure und Treppen im GSZ generell zu eng ausgelegt. "Vorschrift bei Fluren ist eine Breite von 1,50 Metern. Geplant sind aber Flure von 1,26 Metern", so Lücke. Bei Treppen könnten nicht auf jeder Seite Geländer angebracht werden. Beides sei im Alltag problematisch, im Fluchtfall werde es aber zur Gefahr für Geh- oder Sehbehinderte.
Paradox ist, dass die Probleme in den Neubauten des Steintor-Campus auftreten. Lücke: "Bei den Altbauten haben wir mit dem zuständigen Landesbetrieb Bau gute Lösungen gefunden." Uni-weit gibt es laut Lücke derzeit bis zu 1 000 Menschen mit Behinderung, rund 300 sind schwerbehindert. Uni-Kanzler Martin Hecht stellt sich hinter die Forderungen: "Ich gehe davon aus, dass der Landesbetrieb die Dinge regelt, damit wir ein Gebäude bekommen, das den Anforderungen an Barrierefreiheit gerecht wird."
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Beim Neubau des Steintor-Campus der Uni spart das Land kräftig - und zwar an der Barrierefreiheit. "Da haben wir große Probleme, vor allem in den Neubauten", sagt die Behindertenvertreterin der Martin-Luther-Universität Monika Lücke.
vollständige Artikel:
http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/halle-behinderte-bleiben-aussen-vor,20640778,17094558.html
Ausschnitte
Gemeinsam mit Renate Federle, der Vorsitzenden des Uni-Personalrates, hat sie sich über Monate in Baupläne, Bauordnungen und Gesetze eingearbeitet, und nun erheben die beiden gravierende Vorwürfe. "Das Land verstößt gegen seine eigenen Gesetze", sagt Federle.
Gemeint ist unter anderem das Behindertengleichstellungsgesetz, in dem für Neubauten die allgemein anerkannten technischen Normen der Barrierefreiheit vorgeschrieben sind. Doch das Land hat die einschlägige DIN-Norm von 2010 noch nicht eingeführt. "Aber selbst gegen die gültige Bauordnung des Landes wird verstoßen, denn auch dort steht die Barrierefreiheit drin", sagt Lücke.
Konkret bemängelt sie, dass im großen Bibliotheksneubau ein ursprünglich für den Besucherverkehr eingeplanter Fahrstuhl gestrichen wurde. Jetzt wird nur der Schacht gebaut. Außerdem sind Flure und Treppen im GSZ generell zu eng ausgelegt. "Vorschrift bei Fluren ist eine Breite von 1,50 Metern. Geplant sind aber Flure von 1,26 Metern", so Lücke. Bei Treppen könnten nicht auf jeder Seite Geländer angebracht werden. Beides sei im Alltag problematisch, im Fluchtfall werde es aber zur Gefahr für Geh- oder Sehbehinderte.
Paradox ist, dass die Probleme in den Neubauten des Steintor-Campus auftreten. Lücke: "Bei den Altbauten haben wir mit dem zuständigen Landesbetrieb Bau gute Lösungen gefunden." Uni-weit gibt es laut Lücke derzeit bis zu 1 000 Menschen mit Behinderung, rund 300 sind schwerbehindert. Uni-Kanzler Martin Hecht stellt sich hinter die Forderungen: "Ich gehe davon aus, dass der Landesbetrieb die Dinge regelt, damit wir ein Gebäude bekommen, das den Anforderungen an Barrierefreiheit gerecht wird."
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