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https://www.kfw.de/KfW-Konzern/Newsroom/Aktuelles/Pressemitteilungen/Pressemitteilungen-Details_134464.html

Die Preisträger:


  • Erster Preis (dotiert mit 10.000 EUR): Claudia Cappeller saniert energieeffizient den historischen Getreidespeicher am Domplatz von Halle (Saale). Wo einst Getreide lagerte, entstehen nun sieben unkonventionelle barrierefreie und –arme Wohnungen, die den Domplatz neu beleben.
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Mitteldeutsche Zeitung berichtet:

Am Domplatz ist der alte Getreidespeicher saniert. Dafür gab es jetzt den Architekturpreis „Bauen und Wohnen 2013“ der Bundesbankengruppe.

Von Michael Falgowski

(Ausschnitte)

Das Fichtenholz für den großen Fachwerk-Getreidespeicher am Domplatz wurde im Harz geschlagen und geflößt. So um 1765 muss das gewesen sein, wie die Untersuchungen des Holzes gezeigt haben. Die hallesche Architektin Claudia Cappeller hat den alten Speicher erst vor rund zwei Jahren gekauft und dann saniert. Eins von Halles schönsten Fachwerkhäusern ist damit aus seinem Dornröschenschlaf erwacht, ja, gerettet. Auf den langen Speicherböden sind zwischen den alten Balken und Holzdecken sieben ungewöhnliche Wohnungen entstanden. Auch der Gewerberaum mit großem Schaufenster, in dem 2009 die bekannte „Galerie am Domplatz“ aufgegeben wurde, ist saniert. Hier könnte nun ein Café einziehen.

Aber niemand wollte das Wagnis eingehen, einen Fabrikgebäude dieser Größe, ein Einzeldenkmal vor allem, aufwändig zu sanieren und mit moderner Wohnungen denkmalgerecht auszustatten. Das Projekt galt vielen als zu teuer, die Wohnungen damit als unvermietbar. Claudia Capeller und ihr Mann sind dieses wirtschaftliche Wagnis eingegangen. In gerade eineinhalb Jahren haben sie das Haus für rund 2,2 Millionen Euro saniert.

Die ersten jungen Mieter sind bereits eingezogen, in den nächsten Tagen folgt eine Studenten-WG. Überhaupt, sagt Capeller, würden sich junge Leute, junge Familien für die Wohnungen interessieren. Das hänge auch mit den ungewöhnlichen Wohnungsgrundrissen zusammen, welche den Gebäude-Charakter eines Speichers erhalten haben: Die großen barrierefreien Wohnungen sind sehr offen, mit großen „Dielen“ als zentralem Raum, aber mit recht kleinen Zimmern. In jüngeren Industriebauten würde man von Lofts sprechen.

[vollständiger Artikel findet man HIER]

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